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Wärmebildkameras, die Daten analysieren

von am 20. Mai, 2021

Die Wärmebildkameras A50 und A70 von Flir bieten in den Modellversionen Smart, Streaming oder Forschung und Entwicklung in zahlreichen Branchen eine sofort einsatzbereite Lösung zum effizienten und effektiven Überprüfen und Analysieren von Daten. So sparen sie Zeit und Geld.

Die neuen A50 und A70 Wärmebildkameras von Flir sind in drei Modellvarianten erhältlich: Smart, Streaming sowie Forschung und Entwicklung. Damit erfüllen sie die Anforderungen von Experten aus zahlreichen Branchen – von der Fertigung über Versorger bis zur Wissenschaft.

Die neuen Kameras bieten eine verbesserte Temperaturmessgenauigkeit von ±2 Grad Celsius bzw. ±2 Prozent gegenüber ±5 Grad Celsius bzw. ±5 Prozent bei den Vorgängermodellen. Zudem verfügen alle Kameras im Vergleich zu den früheren Versionen über die Schutzart IP66. Dadurch eignen sie sich für den Einsatz in rauen industriellen Umgebungen.

Dank ihrer thermischen Auflösung von 464 x 348 (A50) bzw. 640 x 480 (A70) Pixeln können Experten die Kameras vielseitig nutzen. Dazu gehören unter anderem Zustandsüberwachungsprogramme zur Maximierung der Verfügbarkeit und Minimierung der Kosten durch geplante Instandhaltungsmaßnahmen oder Anwendungen zur frühzeitigen Branderkennung.

Neu ist auch, dass sich mit den Kameras Temperaturmessungen und -analysen ohne PC einfach und effektiv direkt auf der Kamera ausführen lassen.

Links:

www.flir.de

Die A50 und A70 Wärmebildkameras bieten sofort einsatzbereite Lösungen für effiziente Datenanalysen. Bild: Flir

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