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Zeller+Gmelin auf der AMB

von am 22. August, 2024

Zeller+Gmelin präsentiert sich wieder mit einem eigenen Messestand auf der AMB in Stuttgart (10. bis 14. September). In Halle 8, Stand 8C68, können Fachbesucher die neuesten Entwicklungen der Hochleistungsschmierstoffe Zubora und Multicut für die Metallzerspanung entdecken. Zudem wird das Fluidmanagement-System „ZG Fluid-Check Pro“ gezeigt, ein gemeinsames Projekt mit Hydac zur automatisierten Schmierstoffüberwachung.

Die Zubora-Reihe von Zeller+Gmelin beweist seit Jahren, dass wassermischbare Kühlschmierstoffe ohne kritische Inhaltsstoffe und Mineralöl hohe Leistung bieten können. Neu auf der AMB ist „Zubora TTS PF“, ein vollsynthetischer, piktogrammfreier Kühlschmierstoff, der ohne kritische Inhaltsstoffe auskommt und wichtige Anforderungen an Gesundheits-, Arbeits- und Umweltschutz erfüllt. Piktogrammfreie Produkte erleichtern Lagerung und Verwendung, was langfristig wirtschaftliche Vorteile für Anwender bietet.

Im Multicut-Portfolio bietet Zeller+Gmelin spezielle NF-Produkte für die Buntmetallbearbeitung an, darunter das neue Hochleistungsschleiföl Multicut Grind HP 15 NF für Rund- und Profilschleifen.

Weitere Produkte sind Multicut FSE HSC 15 NF für Hochgeschwindigkeitsbearbeitung, Multicut Basic HP 15 Extra NF für anspruchsvolle Zerspanung und Multicut Plus 10 NF als Allrounder für mittelschwere Aufgaben. Diese Schneidöle sind auf die Anforderungen der Zerspanung von Nichteisenmetallen abgestimmt und bieten hohe Leistung und Werkzeugstandzeit.

Auf der AMB wird auch das Fluidmanagement-System „ZG Fluid-Check Pro“ vorgestellt, eine gemeinsame Entwicklung mit Hydac. Dieses System überwacht automatisiert die Kühlschmierstoffzufuhr, misst in Echtzeit Konzentration, pH-Wert, Leitfähigkeit und Temperatur, und ermöglicht das manuelle Einpflegen zusätzlicher Werte. Es hält den Emulsionszustand konstant und bietet eine permanente Nachvollziehbarkeit.

Links:

www.zeller-gmelin.de

„Wir präsentieren unsere smarte KSS-Überwachung auf der AMB, um zu zeigen, wie einfach sich so ein Gerät in die Fertigung einbinden und vernetzen lässt“, erklärt Thorsten Wechmann, Strategic Business Unit Manager bei dem Eislinger Schmierstoffhersteller. Bild: Zeller+Gmelin

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