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Maßgeschneidertes Licht kann man mieten

von am 7. Dezember, 2023

„Light as a Service“ funktioniert zum monatlichen Festpreis

Weil neue Lichtlösungen deutlich effizienter arbeiten und eine viel höhere Lichtqualität bieten, sind Servicemodelle in Zeiten hoher Energiepreise und klammer Kassen eine Alternative zum Kauf, so die Brancheninitiative licht.de.

Als eine Art Rundum-Sorglos-Paket für die neue Beleuchtungsanlage übernimmt der Dienstleister die Planung – inklusive Bestandsaufnahme, Bedarfsanalyse und Beratung – sowie Installation und Wartung. Ohne jegliche Investitionen tätigen zu müssen, genießt der Kunde das auf seine Bedürfnisse zugeschnittene Licht und bezahlt lediglich einen monatlichen Festpreis.

„Der Auftraggeber verabredet dafür mit dem Dienstleister im Voraus eine Anzahl von fest definierten Performance-Kriterien“, erläutert Dr. Jürgen Waldorf von licht.de. „Die Vergütung erfolgt über regelmäßige Servicezahlungen, die dem Umfang der Dienstleistung entsprechen.“

Das Praktische daran: Die beauftragende Kommune oder das Unternehmen müssen weder Leuchten und Systemkomponenten kaufen noch sich um die Wartung oder Reparatur kümmern – all das bekommen sie von Experten aus einer Hand.

Mit LaaS sparen Auftraggeber zudem meist vom ersten Tag an, denn moderne Lichtlösungen sind energieeffizienter als die Anlagen, die sie ersetzen.

Links:

www.licht.de

Wenn Unternehmen oder Kommunen die Ausgaben für moderne Beleuchtungssysteme scheuen, können sie einfach auf Vertragsmodelle nach dem Prinzip „Light as a Service“ (LaaS) oder „Licht als Serviceleistung“ setzen. Bild: Licht.de

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