Anzeige

Siemens und Merck kooperieren …

von am 4. November, 2021

… und wollen in einem gemeinsamen Projekt das Vertrauen in die Machine-to-Machine-Kommunikation in industriellen Wertschöpfungsketten fördern.

Angesichts immer komplexer werdender Wertschöpfungsketten nehmen die aktuellen Anforderungen an Rückverfolgbarkeit, Transparenz und Qualitätskontrolle exponentiell zu.

Um das Industrielle Internet der Dinge (IIoT) voranzubringen, das Wertschöpfungsketten und Produktionsprozesse in allen Branchen rasant und grundlegend verändert, braucht es einen leistungsfähigen und sicheren Daten- und Informationsaustausch.

Im aktuellen IIoT-Kontext tauschen Maschinen aber noch zu wenig Daten über die Qualität von Produkten aus. Die angestrebte Lösung, welche die beiden Partner nun entwickeln, soll daher ein Framework für eine effizientere M2M-Kommunikation bereitstellen.

Hierzu wird die Lösung allen an der Wertschöpfungskette beteiligten Parteien über eine zentrale Datenquelle (Single Source of Truth) den unmittelbaren Zugriff auf vertrauenswürdige Daten bieten. Dies ermöglicht ein höheres Maß an Rückverfolgbarkeit, Transparenz, Sicherheit und Qualität industriell hergestellter Produkte.

Links:

https://new.siemens.com/de/de/branchen/nahrungs-genussmittel/exklusive-inhalte/blockchain-iot.html

Modernste Technologien wie Smart Contracts, Tokens, Blockchain und industrielles Edge-Computing machen es möglich, physische Objekte fest mit einer digitalen Identität zu verknüpfen und so die Transparenz und Authentizität von Informationen und physischen Objekten sicherzustellen. Dies erleichtert den Originalitätsnachweis und trägt zum Schutz vor Produktfälschungen bei. Bild: Siemens

Artikel per E-Mail versenden