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Jetzt Industrie- und Logistikhallen sanieren

von am 7. Oktober, 2022

Die EU-Verordnung „Ökodesign-Anforderungen an Lichtquellen“ untersagt den Verkauf und Einbau von Leuchtstoffröhren ab September 2023. Die Betreiber von Industrie- und Logistikhallen sollten die notwendigen Umrüstungen auf umweltfreundliche Lösungen deshalb möglichst rasch angehen, so die Experten von Regiolux.

Gut beraten ist, wer sich für die anstehenden Sanierungen einen erfahrenen Projektpartner dazu holt, beispielsweise Regiolux. Gerade in Sachen Industrie und Logistik hat sich der Leuchtenspezialist aus dem bayerischen Königsberg hohe Kompetenz erworben.

Tatsächlich ist – je nach Anlagenaufbau – ein individuelles Vorgehen für eine erfolgreiche Sanierung unverzichtbar, denn Lösungen „von der Stange“ erzielen oftmals nicht die mögliche Energieeffizienz. Entscheidend ist vielmehr die Planungskompetenz und das Erfahrungswissen, denn erst beides zusammen führt zu maßgeschneiderten Ergebnissen beim Umrüsten, Überarbeiten, Modernisieren, bei Sonderlösungen oder Austauschkits.

Ob dabei lediglich ein Leuchtenwechsel 1:1 vorgenommen werden soll, ein Austausch mit Lichtplanung sinnvoller ist oder passgenaue Beleuchtungslösungen geplant sind – Regiolux unterstützt alle Vorhaben mit entsprechenden Produktlinien, Konzepten und Vorschlägen für Fördermöglichkeiten. Ein weiterer Vorteil: Regiolux kann die eigenen Leuchten mit Lichtströmen und Abmessungen auf die jeweiligen Bedürfnisse anpassen.

Links:

www.regiolux.de/de/sanierung-industrie

Die Sanierung mit den LED-Leuchten von Regiolux erfüllt alle wesentlichen Voraussetzungen für eine energieeffiziente Beleuchtungssanierung, für die Investoren Zuschüsse durch die BMU-Förderung nutzen können. Bild: Regiolux, Helmut Reisinger GmbH, Kapfenberg AT

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