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Leadec verstärkt den Bereich Qualitätsmanagement

von am 8. Juli, 2021
Leadec übernimmt Institut für Korrosions- und Schadensanalyse in Magdeburg

Mit der Übernahme des Instituts für Korrosions- und Schadensanalyse (IfKorr) aus Magdeburg verstärkt Leadec sein Angebot rund um die Werkstoffprüfung und das Qualitätsmanagement. Im Fokus stehen Analysen von Schweißnähten und elektrochemische Korrosionsprüfungen.

Moderne Prüfgeräte, lückenlose Analysen im eigenen Labor oder beim Kunden vor Ort und schnelle Reaktionszeiten zeichnen das Institut für Korrosions- und Schadensanalyse (IfKorr) aus Magdeburg aus.

Seit einigen Wochen gehört IfKorr nun zur Leadec-Gruppe und verstärkt hier die Division Global Automation & Engineering vor allem im Bereich Qualitätsmanagement.

Ein weiterer Fokus des IfKorr liegt auf der Analyse von Schweißnähten. „Mit unserer Software welD.One gewährleisten wir bereits eine optimale Anzeige der aktuellen Schweißdaten und permanente Qualitätskontrolle in der Produktion“, so Dr. Achim Agostini, Executive President der Division Global Automation & Engineering bei Leadec.

Er ergänzt: „Schweißnähte sind neuralgische Stellen an Bauteilen und umso wichtiger ist es, hier alles Wissen zu Festigkeitsanforderungen, optischem Erscheinungsbild und Folgen eines Bauteilversagens zu bündeln und auch in die Weiterentwicklung unserer Produktions-IT einfließen zu lassen.“

Links:

www.leadec-services.de

Das IfKorr wurde 2010 gegründet und betreut Unternehmen aus der Energieversorgung, dem Maschinen-, Anlagen- und Stahlbau. Bild: Leadec

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