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Nichts zu maulen in der Maultaschenproduktion

von am 27. Mai, 2025

Badische Maultaschen-Manufaktur setzt auf Dampfsaugsystem Blue Evolution S+ von Beam.

Seine handgemachten Maultaschen gelten im Volksmund als „Herrgottsbscheißerle“, doch in der Hygiene hat Fabian Teschner von der Badischen Maultaschen-Manufaktur nichts zu verstecken. Rückstände von Teig, Mehl und Eiern sucht man hier vergebens, denn bei der Reinigung von Arbeitsoberflächen, Böden und im Kühlhaus setzt Teschner auf heißen Trockendampf.

Mit bis zu 180 Grad Dampftemperatur entfernt das HACCP-zertifizierte Dampfsaugsystem Blue Evolution S+ von Beam aus Altenstadt (Bayern) selbst hartnäckigste Verschmutzungen und lässt auch Keimen und Bakterien keine Chance. Fabian Teschner freut sich auch über ein Plus an Effizienz: Durch Beam hat er die tägliche Reinigungszeit in seiner 120 Quadratmeter großen Manufaktur fast halbiert.

„Bislang habe ich meine komplette Manufaktur jeden Tag nach Produktionsende intensiv von Hand gereinigt. Das hat mich täglich knapp zwei Stunden gekostet und war auch körperlich enorm anstrengend. So konnte das nicht weitergehen. Darum arbeite ich seit 2021 mit dem Blue Evolution S+ von Beam und spare täglich rund 40 Minuten in der Reinigung. Und auch die Hygiene ist seitdem auf einem ganz anderen Level“, sagt Fabian Teschner von der Badischen Maultaschen-Manufaktur in Baden-Baden.

Für Teschner ist jede eingesparte Minute Gold wert, denn er managt die Badische Maultaschen-Manufaktur im Ein-Mann-Betrieb: Jeden Tag produziert er frische Maultaschen, kümmert sich um die Buchhaltung und um Social Media. An zwei Wochentagen versendet Teschner zudem die Bestellungen aus seinem Online-Shop, freitags beliefert er Hofläden und Marktstände von Karlsruhe bis Lörrach mit seinen handgemachten Leckereien.

Dampfpower statt Muskelkraft

Wo sich Mehl- und Eiweißreste sowie fettige Rückstände von Fleisch und Käse absetzen, ist bei der Reinigung von Hand viel kräftiges Schrubben angesagt. Mit Topfschwamm und Lappen kostete es auch Fabian Teschner bislang täglich viel Zeit und Kraft, seine Arbeitsflächen und Kessel von verkrusteten und klebrigen Ablagerungen zu befreien.

Mit dem Blue Evolution S+ spart Teschner sich diese Anstrengung und bringt seine gesamte Produktion schnell wieder zum Strahlen: „Die Oberflächen sehen nach dem Beamen nicht nur sauber aus – der heiße Trockendampf löst Verschmutzungen in Sekundenschnelle ab und reinigt sämtliche Armaturen tiefenwirksam“, so Teschner.

Auch für die Zwischenreinigung nach einzelnen Produktionschargen ist der Blue Evolution S+ geeignet, denn das System dampft und saugt in einem Arbeitsgang. So sind die gereinigten Flächen sofort wieder trocken und einsatzbereit.

Ohne Einweichen

Ein weiterer Zeitfresser in der täglichen Reinigung waren die Böden der Maultaschen-Manufaktur: „Ich musste die Böden täglich mit jeder Menge Wasser und Reinigungsmitteln einweichen, dann schrubben und abziehen. Auch hier erleichtert das Gerät mir die tägliche Arbeit, weil es die Verschmutzungen ohne langwieriges Einweichen beseitigt“, so Teschner.

Für maximale Lebensmittelsicherheit verwendet Teschner für die Böden ein separates Zubehörset. Mit unterschiedlichen Aufsätzen, Bürsten und Düsen erreicht er mit dem System selbst verwinkelte Ecken und reinigt sämtliche Ritzen, Fugen und Kanten tiefenwirksam.

Top-Hygiene im Lebensmittelumfeld

So funktioniert die Reinigung mit dem System von Beam: Der Blue Evolution S+ kombiniert bis zu 180 Grad heißen Trockendampf mit bis zu 10,0 bar Dampfdruck und einer Leistung von 3.500 W und macht so selbst hartnäckigsten Verschmutzungen den Garaus. Durch die UVC-Bestrahlung im Wasserfilter wird zudem die Raumluft mitgewaschen: Die gelösten Schmutzpartikel werden im Wasser gebunden, das UVC-Licht tötet Keime ab und inaktiviert Viren. Dass die Beam-Systeme höchsten Hygieneansprüchen genügen, ist wissenschaftlich belegt: So wird die Blue-Evolution-Serie nicht nur dem strengen HACCP-Standard gerecht, sondern überzeugt auch beim 4-Felder-Test auf ganzer Linie.

Besonders beeindruckt hat Fabian Teschner auch die umweltschonende Reinigung des beam-Systems, denn durch seine Dampfpower verzichtet der Blue Evolution S+ auf Reinigungschemikalien und ist ein absoluter Wassersparer: Durch die Umwandlung von Wasser in Trockendampf werden für eine Fläche von 100 Quadratmeter nur etwa drei Liter Wasser benötigt.

„Der Unterschied ist wirklich erschreckend. Allein schon um 120 Quadratmeter Fliesen in meiner Manufaktur einzuweichen, liefen jeden Tag unzählige Liter Wasser durch den Schlauch. Jetzt brauche ich für meine gesamte Manufaktur maximal fünf Liter Wasser am Tag. Und auch den täglichen Gebrauch von Reinigungsmitteln habe ich dank beam auf ein Minimum reduziert“, so Teschner.

Keine Vereisung im Kühlhaus

Auch im Kühlhaus profitiert Fabian Teschner von der Reinigung mit Beam: Der heiße Trockendampf beseitigt Vereisungen sowie Lebensmittel- und Verpackungsrückstände effektiv; durch gleichzeitige Absaugung bleibt keine Feuchtigkeit im Kühlhaus zurück und es bilden sich keine erneuten Vereisungen.

Mit heißem Trockendampf können Anwender selbst die empfindlichen Verdampfer ihrer Tiefkühlhäuser besonders schonend reinigen. Warum sich saubere Kühl- und Tiefkühltechnik lohnt, erklärt Beam-Geschäftsführer Marco Wiedemann: „Durch Verschmutzungen benötigen Verdampfer und Verflüssiger immer mehr Energie, um dieselben Ergebnisse zu erzielen. Und natürlich können sie dadurch auch kaputtgehen. Indem sie ihre empfindliche Kühltechnik mit schonendem Trockendampf reinigen, gehen unsere Kunden sicher, dass sie langfristig funktioniert und keinen unnötigen Strom verbraucht“.

Autor: Marcus Wiesenhöfer, Jensen media

Links:

www.beam.de

Die Dampfreiniger dampfen und saugen in einem Arbeitsgang. Bild: Adrian Müller/beam

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