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Robuste Förderschnecken aus Edelstahl

von am 30. Juni, 2025

EAP Lachnit fertigt modulare Förderschnecken aus Edelstahl, die sich durch Langlebigkeit, einfache Reinigung und präzise Dosierung auszeichnen. Eingesetzt werden sie in der Lebensmittel-, Chemie- und Pharmaproduktion – auch für Rework-Prozesse wie die Rückführung aussortierter Lebensmittel.

Förderschnecken gelten als bewährte Lösung für den Transport und die Dosierung von Schüttgütern mit unterschiedlicher Konsistenz. In einem Rohr oder Trog rotiert eine spiralförmige Welle, die das Material schonend in die gewünschte Richtung bewegt. Dank ihrer modularen Bauweise lassen sich die Systeme an räumliche Gegebenheiten anpassen – auch über Distanzen von bis zu sechs Metern.

Der Edelstahltrichter kann manuell, per Kippmaschine oder über einen Kran mit Big Bags befüllt werden. Die Fördermenge und -höhe passt EAP Lachnit individuell an. Auf Wunsch wird die Förderschnecke dampfbeheizt, um pulverförmige, pastöse oder flüssige Medien zu erwärmen oder zu trocknen.

Hygiene und Dosiergenauigkeit

Alle Bauteile, einschließlich des Schaltschrankes, bestehen aus Edelstahl. Die glatten Oberflächen verringern Anhaftungen und erleichtern die Reinigung – ein wesentlicher Vorteil für Anwendungen mit hohen Hygieneanforderungen, etwa in der Lebensmittel- oder Pharmaproduktion.

Zudem eignet sich das System auch als präzises Dosiergerät: „Mit einer bestimmten Umdrehung kann eine genau bemessene Dosierung des Fördergutes ermöglicht werden.“ In der Praxis bewährt sich dies bei der Verarbeitung von Grieß, Reis oder Fleisch. Ein integrierter Niveausensor überwacht dabei den Füllstand des Trichters.

Ressourcenschonende Rework-Prozesse

Neben der klassischen Förderung und Dosierung ist auch der Einsatz in Rework-Prozessen ein relevantes Anwendungsfeld – insbesondere in der Lebensmittelindustrie. Dabei geht es um das Rückführen hygienisch unbedenklicher, während der Produktion aussortierter Produkte. So wird beispielsweise Käsebruch bei der Schmelzkäseherstellung erneut verwertet.

„Sofern diese hygienisch unbedenklich und unverfälscht sind, können sie nach erfolgreicher Aufbereitung wieder als hochqualitativer Rohstoff der Produktion zugeführt werden.“ Die Förderschnecke übernimmt hierbei zuverlässig den Transport und trägt so zu mehr Wirtschaftlichkeit und Ressourcenschonung bei.

Links:

www.lachnit-foerdertechnik.de

Die Förderschnecken von EAP Lachnit sind individuell konfigurierbar und lassen sich flexibel an unterschiedliche Produktionsumgebungen anpassen. Dabei minimieren Edelstahloberflächen Anhaftungen – die Reinigung gestaltet sich einfach. Bild: EAP Lachnit

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