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Ultimo: Updates für EAM-Software

von am 10. Mai, 2023

IFS Ultimo präsentiert auf der maintenance Dortmund 2023 Updates der Enterprise Asset Management (EAM)-Software. Dabei geht es unter anderem um die Verbesserung der kollaborativen Zusammenarbeit.

Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die verschiedenen Abteilungen in einem produzierenden Unternehmen datenbasiert und effektiv zusammenarbeiten. Deshalb ermöglicht es die neue IFS Ultimo Operations Suite, die Datensilos zwischen Produktion und Wartung aufzubrechen. Die Operations Suite enthält hierfür Abschnitte zur Schichtübergabe, zur autonomen Wartung und zur Analyse von Ausfallzeiten.

Damit können Anwender der EAM-Software die vorhandenen Kapazitäten effektiver nutzen, die Einbindung verschiedener Mitarbeiter erhöhen und schnell auf Informationsbedürfnisse mit Input aus erster Hand reagieren, betont der Hersteller. Der Bereich der autonome Instandhaltung innerhalb der Operations Suite bietet eine Lösung für Anlagenbetreiber zur Durchführung der Vor-Ort-Instandhaltung.

Warum dies so wichtig ist und wie dies funktioniert, erklärt Heike Roth, Teamlead Inside Sales bei IFS Ultimo: „Häufig werden Maßnahmen wie Reinigung, Inspektion, Schmierung oder einfache Reparaturen in der Praxis von den Anlagenbedienern durchgeführt, aber nicht in der EAM-Software von IFS Ultimo registriert.“ Hinzu kommt, dass Tätigkeiten, die leicht vom Wartungspersonal zu den Bedienern hin verlagert werden können, ebenfalls oftmals nicht in der Software registriert werden.

„Durch den Bereich zur autonomen Wartung in der Operations Suite können sachkundige Bediener nun Aufgaben ohne Vorlaufzeiten erledigen und die knappen Kapazitäten der Wartungstechniker können primär für die vorbeugende Wartung und die Verbesserung der Instandhaltung eingesetzt werden“, führt Roth weiter aus.

Die Funktionalität ist dabei so konzipiert, dass Bediener durch zugängliche Checklisten und visuelle Elemente (zum Beispiel Fotos) mit der EAM-Software von IFS Ultimo auf einem Tablet oder Smartphone schnell arbeiten können.

Bei der weiteren Entwicklung der Funktionalität für mobile Inspektionen sind Zugänglichkeit und Benutzerfreundlichkeit von zentraler Bedeutung. Die Bediener müssen schließlich die Inspektionen schnell und intuitiv durchführen können. In den neuesten Entwicklungen konzentriert sich IFS Ultimo deshalb auf die Weiterentwicklung der Ultimo Go App, in der Daten mit minimalen Aktionen eingegeben werden können.

Die App erkennt, wenn Daten bereits eingegeben wurden, und hilft so, Wiederholungen zu vermeiden. Updates der App verbessern auch die Nachverfolgung von Befunden und Messungen.

Links:

www.ultimo.com

Besucher der Messe können am Stand A24-4 mehr über die neuesten Updates erfahren und sich diese persönlich zeigen lassen. Bild: IFS Ultimo

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