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Warum Wisag jetzt auf Wind setzt

von am 22. Juni, 2023

Mit dem Erwerb von zwei Windrädern im rheinland-pfälzischen Wiebelsheim rüstet sich die Wisag für die Herausforderungen der Klimakrise. Die Juwi GmbH, ein Projektentwicklungsunternehmen für Anlagen der Energieversorgung aus erneuerbaren Energiequellen, hat mit den Bauarbeiten bereits begonnen. Die Inbetriebnahme ist für Ende dieses Jahres geplant.

Die beiden Windenergieanlagen vom Typ Vestas V126 entstehen in einem forstwirtschaftlich genutzten Gebiet südlich der Gemeinde Wiebelsheim und verfügen jeweils über eine Leistung von 3,3 Megawatt (MW). Gemeinsam produzieren sie circa 17 Gigawattstunden (GWh) Strom pro Jahr.

Damit kann der aktuelle Bedarf der Wisag in Deutschland vorerst vollständig gedeckt werden. Nach Fertigstellung des Projekts wird die Juwi GmbH die technische und kaufmännische Betriebsführung übernehmen.

Links:

www.wisag.de

www.juwi.de

Für die Wisag ist der Erwerb der beiden Windkraftanlagen ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg in eine nachhaltigere Zukunft. In seiner Vision 2030 hat sich das inhabergeführte Multi-Dienstleistungsunternehmen das Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2024 CO2-neutral zu sein (Scope 1 und 2). Neben der Investition in erneuerbare Energien ergreift die Wisag dafür verschiedene Maßnahmen zur Vermeidung und Reduzierung der eigenen CO2-Emissionen. Dazu zählen unter anderem die sukzessive Elektrifizierung des Fuhrparks und die künftige Beteiligung an zertifizierten Klimaschutzprojekten zur Kompensation nicht vermeidbarer CO2-Emissionen. Bild: Juwi

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