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Hubtische und Hebebühnen für sensible Bereiche

von am 8. Januar, 2020

Hebevorrichtungen werden in der Industrie an vielen Stellen eingesetzt. Insbesondere in sensiblen Bereichen wie Reinräumen, Ex-Zonen oder auch der Produktion von Chemikalien, Lebensmitteln oder Pharmazeutika gelten allerdings strenge Vorschriften für den Einsatz von Hebegeräten. Sowohl für Arbeitsprozesse als auch Wartungsarbeiten an Maschinen, Anlagen und Gebäuden sind daher spezielle Hebevorrichtungen notwendig.

Auf diese Anforderungen spezialisiert ist EAP Lachnit. Die Hubtische des süddeutschen Herstellers fungieren beispielsweise als Ergänzung zu Montagestationen und fördern hier Lasten auf die richtige Höhe oder dienen in einer mobilen Version als Transporthilfe für Teile, Kisten oder Paletten.

Der robuste Flach-Scherenhubtisch Typ 350 hebt beispielsweise Lasten bis 1.500 kg und wird für den Einsatz in sensiblen Bereichen komplett in Edelstahl (V2A) ausgeführt sowie mit einem wasserdichten Hydraulik-Aggregat ausgerüstet. Die Konstruktion entspricht nicht nur der Prüfung von Hebebühnen nach BGG 945, sondern auch den neusten EG-Richtlinien und Hygienebestimmungen.

Eine spezielle Variante des Scherenhubtisches ermöglicht auch den Einsatz als mobile Arbeitsbühne. Hierfür wird dieser mit Rollen sowie einem stabilen Geländer und einem umlaufendem Faltenbalg ausgestattet.

Auf Wunsch liefert EAP Lachnit auch fahrbare Arbeitsbühnen zum Heben von Personen. Auch hier sind die Einsatzbereiche vielfältig und reichen unter anderem von Wartungs- und Reparaturarbeiten an Hallendecken bis hin zum Befüllen von Regalen im Reinraum.

Hierfür werden die Arbeitsbühnen aus elektropoliertem Edelstahl gefertigt. Der Elektroantrieb wird wahlweise mit einer Batterie oder per Stromkabel gespeist. Die Plattform kann bis zu einer Höhe von 3 m ausgefahren werden, sodass die Arbeitshöhe rund 4,90 m beträgt.

Links:

www.lachnit-foerdertechnik.de

Die maximale Hubhöhe liegt bei 750 mm und die lastunabhängigen Hebe- und Senkzeiten betragen 25 beziehungsweise 20 Sekunden. Bild: EAP Lachnit

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