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Moderne Heizungsumwälzpumpen verbessern Energieeffizienz

von am 12. Januar, 2018

Das Klinikum Landshut setzt mit staatlicher Förderung auf moderne Heizungsumwälzpumpen und profitiert so nicht nur von einer verbesserten Energieeffizienz, sondern auch von höherer Betriebssicherheit.

Gregor Tuma, technischer Leiter des Klinikums Landshut, ist verantwortlich für das reibungslose Funktionieren aller Versorgungssysteme im Klinikum Landshut. Er weiß: Das Thema Pumpen ist ein kritischer Punkt in Krankenhäusern.

„An veralteten Pumpen festzuhalten ist weder energetisch noch für den Umgang mit Wasser im Krankenhaus akzeptabel“, erklärt der technische Leiter. „Für uns als Betreiber ist nicht nur der Kostenfaktor entscheidend, sondern, insbesondere im Hinblick auf unsere Patienten, auch die Risikominimierung.“

Genau dieser Aspekt machte für ihn das Mietkonzept der Pescontracting GmbH so interessant. Denn dabei gelingt es, Energieeffizienz und eine sichere Wasserversorgung auch mit finanziellen Vorteilen zu verbinden und das, ohne dass hohe Investitionen notwendig sind.

Da die Pumpen einen beträchtlichen Anteil am Gesamtenergieverbrauch im Klinikum Landshut ausmachen, sollten einige ältere Heizungsumwälzpumpen ausgetauscht werden. Die Berechnungen ergaben eine monatliche Kostenreduzierung von 900 Euro.

Inzwischen sorgen statt der veralteten Pumpen nun 62 Hocheffizienzpumpen der Baureihe Magna3 von Grundfos für mehr Versorgungssicherheit in dem Akademischen Lehrkrankenhaus der TU München. Auch die Reduktion des Energieverbrauchs ist immens: Der Austausch der alten Energiefresser führt zu einer Energieeinsparung von 75.000 kWh pro Jahr.

Links:

http://pesconcept.de/

Durch den geringeren Stromverbrauch der neuen Pumpen kann das Klinikum Landshut künftig eine CO2-Reduzierung von 45.000 Kilogramm jährlich verzeichnen. Bild: Pescontracting

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