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Lager und Produktionsstätten digital beschriften

von am 26. März, 2024

Auf Papier- oder Folienetiketten werden Bestands- und Produktdaten von Lagerplätzen mittels Barcodes abgebildet. Das Problem dabei: Änderungen müssen stets manuell und damit recht aufwendig durchgeführt werden. Elektronische Etiketten hingegen lassen sich zentral und in Echtzeit mittels eines passenden Warenwirtschaftssystems aktualisieren. Außerdem können mit mehr Informationen versehen werden.

Auf der diesjährigen Logimat hat ONK E-Shelf Labels (ESL) vorgestellt, die zusätzlich zu klassischen Folienetiketten in das Portfolio aufgenommen wurden. Mit diesen digitalen Etiketten können Prozesse in Lager und Produktion optimiert, Mitarbeiter technisch assistiert und Informationen transparenter gestaltet werden.

Ein auf E-Ink-Technologie basierendes ESL zeigt nämlich exakt an, welche Artikel wo lagern, deren aktuelle Stückzahl und den Bestellstatus. „Diese Technologie ermöglicht eine optimierte Vorausplanung der Bestände, wodurch Lagerflächen und -kosten reduziert werden“, erläutert Boris Weber, Produktmanager bei ONK.

Ein weiterer Vorteil von E-Shelf Labels: Sie tragen zur Reduzierung von Personalkosten bei, denn Lagerplätze müssen nicht mehr gesucht und Etiketten nicht mehr gedruckt werden, Produkte sind via EDV schnell gefunden. Durch Quick-Link verringern sich zudem Fehlzugriffe. Alle Daten werden zentral verwaltet, Layouts lassen sich vereinheitlichen und z.B. für die Inventur ändern (Mengenangaben, MHD).

Links:

www.onk.de

ONK bietet die digitalen Etiketten in den Größen 1,5“, 2,1“, 2,9“, 4,2“ und 7,5“ in drei Ausführungen an: Batteriebetrieben, strombetrieben und akkubetrieben. Bild: ONK

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