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Unterwasser-Inspektionen durch die Deutsche Windtechnik

von am 31. August, 2022

Die Deutsche Windtechnik verzeichnet aktuell umfangreiche Vertragsabschlüsse für Unterwasser-Inspektionen in der Nord- und Ostsee.

Die in Summe mehr als 300 beauftragten Gutachten werden 2022/23 im Rahmen eines auf Kostenersparnis und Nachhaltigkeit ausgerichteten Cluster-Konzeptes für mehrere Windparkbetreiber inklusive Trianel Windpark Borkum I und DanTysk Sandbank Offshore Wind GmbH & Co. KG (zu 51% Vattenfall und 49% Stadtwerke München) erstellt. Die Deutsche Windtechnik wird hierfür fortlaufende Inspektionen in den Offshore Windparks Trianel Borkum I, DanTysk und Sandbank, Butendiek sowie drei weiteren Windparks in der Nord- und Ostsee durchführen.

Zu den inspizierten Bauteilen gehören, je nach Vertragsinhalt, die Fundamente der Windenergieanlagen, die Struktur der Umspannwerke, die Windmessmasten, die Korrosionsschutzsysteme und die Kabel vom Eintritt in das Fundament bis hin zum Bodeneintrittspunkt. Durch die daraus resultierenden Videos, Empfehlungen und Berichte, erhält der Windparkbetreiber belastbare Informationen über den Zustand seines Investments und kann diese als Grundlage weiter Entscheidungen nutzen.

„Die Ergebnisse und Analysen unserer Unterwasser-Gutachten geben unseren Kunden detaillierte und belastbare Informationen über den Zustand ihrer Anlagen an die Hand, die weit über die standardmäßigen Anforderungen der Behörden hinausgehen“, beschreibt Niels Noordeloos, Business Development Manager bei der Deutschen Windtechnik B.V., das Aufgabenspektrum der durchgeführten Inspektionen. So beinhalten die Gutachten eine Bewertung aller erfasster Daten für jede Offshore-Struktur, einschließlich etwaiger Schadensbewertungen und Vorschläge zur Reduzierung von Folgeschäden.

„Die Ergebnisse erlauben Rückschlüsse auf den Zustand und damit verbunden auf den Vermögenswert ihres Windinvestments unter der Wasseroberfläche. Das kann bei Budget- und Investitionsentscheidungen extrem wertvoll sein, da im Hinblick auf weitere Maßnahmen solide begründete Finanzentscheidungen getroffen werden können.“

Links:

www.deutsche-windtechnik.com

Die frühzeitige Lokalisierung von Schäden kann die Stillstandzeiten minimieren und die Lebensdauer der Windenergieanlage verlängern. Bild: Deutsche Windtechnik

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