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Fördergurte leasen statt kaufen

von am 20. April, 2018

Continental stellt das Thema Service bei Fördergurten für Schütt- und Stückgut aller Art stärker in den Fokus.

„Durch die Überwachungssysteme kontrollieren wir die sicherheitsrelevanten Gurteigenschaften. Gleichzeitig bietet diese Technologie die Voraussetzung für neue Geschäftsmodelle wie Pay-per-Ton oder das vorausschauende Warten von Komponenten oder Systemen“, erklärt Jens Koster, zuständig für Business Development, Finanzdienstleistungen und Digitalisierung für Transportbandsysteme.

Schon heute können Kunden nicht mehr nur einen Gurt kaufen, sondern sich ein Komplettpaket aus Fördergurt und Service zusammenstellen. Die Kundenvorteile liegen auf der Hand: Outsourcing von Anlagenwartung bei gleichzeitig verbesserter Anlagenverfügbarkeit.

Die Datenüberwachung verlangt umfassendes Fördergurt-Know-how sowie spezifisches Sensorwissen, über das Continental im eigenen Haus verfügt. Dabei arbeiten alle Geschäftsbereiche eng zusammen.

Die Wartung lässt sich so optimieren. Ungeplante Stillstandzeiten sollen damit der Vergangenheit angehören. Dafür setzt Continental sowohl optische Sensoren als auch Radartechnik ein. „Wir können so für unsere Kunden auch den kompletten Service ihrer Anlagen übernehmen. Das Interesse daran wächst stetig“, sagt Koster.

Links:

www.contitech.de

Das Unternehmen zeigt in Halle 5, Stand E 18 auf der Hannover Messe ein Model, das die Gurtüberwachung und den Full-Service veranschaulicht. Dabei überwachen Sensoren jede Bewegung von Fördergurt und Fördergut. Sie inspizieren die Oberflächen, melden Füllstände oder schieflaufende Gurte in Echtzeit. Datenbanken speichern die Informationen, Algorithmen werten sie aus und wissen, wann der Gurt Service benötigt wird. Bild: Continental

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