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Hytorc auf der Achema 2024

von am 7. März, 2024

Der Spezialist für mobiles industrielles Verschrauben zeigt auf der Messe in Frankfurt (10. bis 14. Juni 2024) seine Lösungen für die Prozessindustrie. Im Mittelpunkt stehen dabei das eigens entwickelte Flanschkonzept und neue, leistungsfähigere Akkuschrauber.

Auf der Messe zu sehen sein werden die neuen Akku-Drehmomentschrauber der Lion-Gun-Serie. Denn diese wurde erweitert. Diese Akku-Drehmomentschrauber kombinieren laut Hersteller Geschwindigkeit und Kraft mit mobilem Arbeiten und Sicherheit. Der neu entwickelte 36-Volt-Akku bringt bis zu 4.067 NM dosierter Kraft auf.

Das Leistungsspektrum der Serie beginnt bereits bei 813 NM und ermöglicht dadurch eine große Einsatzbreite. Dazu kommt: Alle aufgezeichneten Daten lassen sich via USB-Kabel oder Bluetooth einfach zu Dokumentations- und Qualitätszwecken speichern.

Industrielles Verschrauben unterliegt definierten Vorgaben und muss vor allem Sicherheit gewährleisten: Hytorc hat dafür nicht nur die passenden Werkzeuge inklusive Dokumentationsmöglichkeiten, sondern auch Prozesse entwickelt. „Es geht darum, alle Stellschrauben zu nutzen, um am Ende eine sichere Verbindung zu erhalten“, beschreibt es Patrick Junkers, der Geschäftsführer der Hytorc Barbarino & Kilp GmbH.

Welche Schritte zu welcher Zeit, welche Tools, Hilfsmittel und Werkzeuge wann gebraucht oder vorbereitet werden müssen – all das hat Hytor unter anderem in seinem Flanschkonzept zusammengestellt. Ergänzt wird das durch digitale Helfer auf dem Smartphone, die damit „immer zur Hand sind, wenn sie benötigt werden“, führt Andreas Wanke, der Geschäftsführer der Hytorc Seis GmbH, weiter aus.

Links:

www.hytorc.de

www.hytorc-seis.de

„Die Prozessindustrie ist eine Industrie der Zukunft, und wir können mit unseren Angeboten dazu beitragen, diese Zukunft sicher mitzugestalten“, sagt der Geschäftsführer der Hytorc Barbarino & Kilp GmbH, Patrick Junkers.. „Unsere Lösungen haben allesamt Praxisbezug und sorgen seit Jahren dafür, dass Verbindungen nicht nur halten, sondern auch gut zu warten sind“, ergänzt Andreas Wanke, Geschäftsführer der Hytorc Seis GmbH. Bild: Hytorc

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